Betroffen vom beschleunigten Bau der Baustelle in der zweiten Jahreshälfte hat die Nachfrage zugenommen. Ab Mitte und Ende Oktober gingen die sozialen Stahlbestände daher sieben Mal hintereinander kontinuierlich zurück, wodurch der Mindestbestand im Laufe des Jahres direkt überschritten wurde.

Den Überwachungsdaten zufolge beliefen sich die sozialen Stahlvorräte in 29 Schlüsselstädten bundesweit zum 30. November 2018 auf 7,035 Millionen Tonnen, was einem Rückgang von 168.000 Tonnen gegenüber der Vorwoche und einem Rückgang von 1,431 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht Monat, verglichen mit dem 9. März 2018. Am Tag verringerte sich der höchste Lagerbestand von 17,653 Millionen Tonnen um 10,618 Millionen Tonnen, was einem Rückgang von 60% und einem Rückgang von 186.000 Tonnen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht.

Darüber hinaus ging der Bestand an Baustoffen und Platten in sieben aufeinander folgenden Wochen zurück. Den Daten zufolge belief sich der Bestand an Baustahl in Schlüsselstädten Chinas zum 30. November auf 3,28 Millionen Tonnen, was einem Rückgang von 120.900 Tonnen gegenüber der Vorwoche, einem Rückgang von 22,47% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und einem Rückgang von 9,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht Zeitraum des letzten Jahres. Die Bewehrungsbestände in den wichtigsten inländischen Städten lagen bei 2.408.300 Tonnen, was einem Rückgang von 99.200 Tonnen gegenüber der Vorwoche, einem Rückgang von 22,26% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und einem Rückgang von 9,76% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Bestand an mittelschweren und schweren Platten in Schlüsselstädten Chinas betrug 960.000 Tonnen, ein Rückgang von 16.000 Tonnen gegenüber der Vorwoche, ein Rückgang von 10,12% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und ein Rückgang von 2,95% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.